Taja Gut

Bleistift, Feder, Schreibmaschine, Computer

Aus meinem Leben

1949

1965–1969

1969

1969–1970

1971

1972

1973

1975

1976–1979

1979

1980

1981

1982

1987

1990

1992–2000

1994

1997

1998–2000

1999

2000

2003–2014

2005

2008

2010

2014

Geboren in Zürich, aufgewachsen in Uitikon-Waldegg.

Unterseminar Küsnacht; Abschluss mit Matura. Mit Schreiben begonnen.

Aufführung des Theaterstücks

(unter den Namen Taja Narwada) durch den Seminartheaterclub Küsnacht (Regie Nicolas Zbinden, mit Silvia Kübler, Christian Altorfer und Alois Kürsteiner), Premiere am 19.11.1969 in Küsnacht (weitere Aufführungen da, in Wetzikon und an der Kantonsschule Freudenberg in Zürich).

Oberseminar Zürich; Primarlehrerpatent. Kurze Zeit Ausübung des Lehrerberufs.

Beginn eines Germanistikstudiums an der Universität Zürich (nach zwei Jahren abgebrochen).

Arbeit als Journalist beim

.

Limmattaler Tagblatt

Heirat mit Ursula Aebi. Wohnung in Effretikon. Wiederaufnahme des Germanistikstudiums an der Universität Zürich; Nebenfächer: Englische Literatur, Volksliteratur; später Komparatistik bei Hans-Jost Frey.

Umzug nach Küsnacht.

Teilzeitarbeit als Deutschlehrer für Fremdsprachige an Zürcher Privatschule.

Umzug nach Zürich. Mitbegründer und (bis Ende 2015) Mitinhaber des

.

Beginn eines Norwegisch-Studiums.

Fünfmonatiger Stipendienaufenthalt in Oslo. Erste und bisher einzige Gedichtsammlung (unter den Namen Taja Narwada):

. Abbruch des Studiums und Vorbereitungen zur Begründung einer Kulturzeitschrift. Beginn der Tätigkeit als Übersetzer aus dem Norwegischen.

Tod des Bruders. Herausgabe und Redaktion der kulturellen Halbjahresschrift

(bis Ende 1990), die ab 1986 als Vierteljahresschrift unter dem Titel:

erschien. Von Nr. 2 bis Nr. 20/1988 Jonathan Stauffer Mitherausgeber. – Zahlreiche eigene Artikel und Übersetzungen aus dem Norwegischen.

Kaspar Hauser

Individualität

Beginn sporadischer Buchübersetzungen aus dem Norwegischen.

Ende Jahr: Einstellung der Zeitschrift

.

Individualität

Reportagen und Rezensionen, vor allem für die

und

(vorwiegend zur Kultur und Literatur Osteuropas).

die Drei

Neue Zürcher Zeitung

Beginn der Arbeit an einer Dokumentation zu Andrej Belyj.

Herausgabe der umfangreichen Text- und Bilddokumentation:

(Rudolf Steiner Verlag, Dornach).

Andrej Belyj: Symbolismus – Anthroposophie. Ein Weg

Radio-Features für SWR2 Kultur.

Teilzeit-Mitarbeiter im Rudolf Steiner Archiv Dornach (bis 2002).

Publikation einer Buchfassung des Radio-Features,

(Pforte Verlag, Dornach).

«Aller Geistesprozess ist ein Befreiungsprozess». Der Mensch Rudolf Steiner

Teilzeitarbeit als Lektor im Pforte Verlag (ab Ende 2010:

) und

Dornach (ab August 2011: Basel). Zahlreiche Herausgaben.

Mitglied bei P.E.N. Norwegen.

Erste Ausgabe des Gesprächs-Bandes mit Swetlana Geier:

(Pforte Verlag, Dornach).

Ein Leben zwischen den Sprachen. Russisch-deutsche Erinnerungsbilder

(Pforte Verlag, Dornach).

Wie hast du’s mit der Anthroposophie? Eine Selbstbefragung

Pensionierung als Verlagsmitarbeiter.